Training

Perspektivwechsel wird im Coaching möglich, wenn …

… eigene Handlungs- und Reaktionsmuster in Frage gestellt werden und die Möglichkeit zur praktischen Erprobung neuer zielführender Muster angeboten und angenommen wird.

 

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Kommunikationstraining
auf Basis von Gewaltfreiheit

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Trainings im Rahmen von
Projekten und Change-Prozessen

Individuelle In-House Trainings 

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

Gewaltfreiheit nach meinem Verständnis ist eine innere Haltung, die sich besonders durch die Begriffe „Achtsamkeit, Wohlwollen und Aufrichtigkeit“ beschreiben lässt.

  • Achtsamkeit ist das Bewusstsein dafür, was in einem Moment tatsächlich passiert. Dieses Bewusstsein umfasst sowohl die Ebene der beobachtbaren Kontextfaktoren als auch die Ebenen unterhalb der Fakten, wie etwa meine Gefühle, Werte und Bedürfnisse. Die Achtsamkeit bezieht sich dabei sowohl auf mich selbst als auch auf den oder die Menschen, die Teil der aktuellen Situation sind.
  • Wohlwollen ist ein für mich ganz wesentlicher Begriff im Umgang mit allem, was mir begegnet. Diese Haltung lasse ich im Sinne der Gewaltfreiheit idealerweise sowohl meinen eigenen Verhaltensweisen zuteilwerden als auch dem, was Andere tun. Es macht den Umgang mit Menschen um einiges leichter, wenn ich zunächst davon ausgehe, dass es einen guten Grund für ihr Verhalten gibt.
  • Aufrichtigkeit bezeichnet die Fähigkeit das, was ich an mir und anderen wahrnehme auf sprachlicher Ebene offen zum Ausdruck zu bringen. Das erfordert Mut und auch Vertrauen, da ich auf diesem Wege etwas von mir preisgebe, das von außen nicht erkennbar ist. Ich verlasse damit die Ebene des Vorwurfs und der Suche nach Schuldigen und öffne so den Weg für eine echte Verbindung zu einem anderen Menschen.

Meine Kommunikationstrainings bauen auf der hochwirksamen und praxistauglichen Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg auf. Anhand Ihrer Fälle und Beispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag schaffe ich mit Ihnen gemeinsam ein Bewusstsein dafür, welche Denk- und Verhaltensmuster einer verbindenden Kommunikation dienen und welche sie eher behindern. Sie lernen, wie Sie sich auch in Konflikten ehrlich und authentisch ausdrücken können und so zu einer Versachlichung und Lösungsorientierung beitragen können.

Trainings im Rahmen von Projekten
und Change-Prozessen

Veränderungen in Organisationen erfordern Veränderungen im Verhalten der Menschen innerhalb dieser Organisationen. Neue Prozesse müssen verstanden und umgesetzt werden, neue Systeme sollen genutzt werden, Rollen und Verantwortlichkeiten ändern sich. Für die Akzeptanz dieser Neuerungen ist es wichtig, den Schulungs- und Informationsbedarf der Mitarbeitenden sorgfältig zu erheben und Trainings genau an diesen Bedarfen orientiert zu konzipieren.

Erfolgreiche Trainings im Rahmen von Projekten und Change-Prozessen brauchen immer eine ausgewogene Mischung aus klarer fachlicher Wissensvermittlung, einer gut durchdachten Didaktik und viel Raum zum Aufnehmen und Anerkennen von Sorgen und Widerständen. Hier hat sich für mich die Durchführung durch Trainertandems aus internen Fachleuten und einer externen Trainerin bewährt. Durch eine verbindlich vereinbarte Rollenteilung kann der interne Know-how-Träger die Sachinhalte vermitteln, während ich als Externe den Prozess moderiere und dafür Soge trage, dass alle Stimmen gehört werden und kleinteilige Diskussionen verhindert werden.

Ein gut geplanter und abwechslungsreich gestalteter Trainingstag erhöht die Bereitschaft der Teilnehmenden, Neues anzunehmen und sichert die praktische Umsetzung des Gelernten. Durch die klare Rollenteilung kann sich die fachliche Know-how-Trägerin auf die Inhalte und die Beantwortung von Verständnisfragen konzentrieren. Für das Zeitmanagement, die Lernmethoden, die Visualisierung von Diskussionen und die Sicherung von Ergebnissen bin ich zu-ständig.

Trainings im Rahmen von organisatorischen Veränderungen sind hoch-individuell und werden im Vorfeld zwischen mir und meinen Auftraggebenden im Detail konzipiert und abgestimmt.

Methoden- und Persönlichkeits-Trainings

Zur Erfüllung der an sie gestellten Erwartungen im Beruf brauchen Führungskräfte und Mitarbeitende neben den Fachkompetenzen Methodenkenntnisse zur Gestaltung der Zusammenarbeit und des Umgangs miteinander. Als hilfreich, um Selbstreflexion und Kommunikation in Teams zu fördern, haben sich vor allem diese Themen erwiesen.

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Coaching für Führungskräfte

Wie verändert sich Führung, wenn ich als Führungskraft an die Stärken meines Teams glaube und durch einen veränderten Führungsstil Selbstverantwortung ermögliche?

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Agilität

Welcher Mindset und welche agilen Methoden helfen mir dabei, Agilität und kulturellen Wandel glaubhaft in meinem Arbeitsumfeld zu leben?
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Achtsamkeit

Wie finde ich im Arbeitsalltag Momente des Innehaltens, um mir Gesundheit und Leistungsfähigkeit für die äußere Veränderungsdynamik zu erhalten?

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Moderationsmethoden

Wie schaffe ich einen methodischen Rahmen, in dem digitale Meetings und Präsenzveranstaltungen lösungsorientiert und strukturiert ablaufen?

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Konfliktmanagement

Wie kommuniziere ich, wenn Konflikte die Zusammenarbeit behindern und persönliche Verletzungen den Blick auf die Sachebene erschweren?

„Hallo Annette, ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken für die großartigen zwei Tage letzte Woche. Selten hat mich ein Seminar trotz Rückkehr in den Alltag noch eine Woche danach so beschäftigt wie Deines! Wie gesagt: danke dafür!“

Thema: Kommunikationstraining

Daniela Riedel

Managing Consultant, CP Consultingpartner AG

Annette hat mich im Rahmen meiner eigenen Coaching-Ausbildung direkt gepackt. Ihr Wissen, aber vor allem Ihre empathische und freundliche Art waren ausschlaggebend dafür, mehr mit ihr zu machen. Für alle Themen hat sie direkt eine Lösung und sehr gute Vorschläge. Annette ist nicht nur Mentor, sondern ein Mensch, mit dem man sehr gerne zusammen ist.

Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis,
Dipl.-Wirt.-Ing.

Leiter Geschäftsbereich Weiterbildung am Institut für Unterirdische Infrastruktur

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